In welken Welten streife ich
Eine farbenfrohe Welt aus Licht
So schön doch so vergänglich, betäubt der Traum den Schmerz
Doch selbst hier find ich keine Ruhe
Tausend Stiche zarter Nadeln, durchbohren mir mein
zu Eis erstarrtes Herz
Kristallklar einem Fluss der Berge ebenbürtig
Fliesen meine Tränen,
Grau... ist die Erinnerung an Frieden...
Es zehrt an meinem Verstand
Zu sehen wie meine Blicke nur ins leere laufen
Erinnerungen aus Vergangnen Tagen
Durchströmen meinen Geist
Welk, ist meine Seele
In Einsamkeit
Ziellos suche ich den Pfad der mich befreit
In Dunkelheit beginnt der Tag
Kein Licht dringt durch den Schleier meiner Exsistenz
Selbst in weiter Ferne seh' ich nichts als Schwärze
Wie eine Rose welche langsam Welkt
Beginnt mein Leben von Geburt an zu zerfallen
Jedliche Farbe wurde mir geraubt
Einzig Aschgraue Erinnerungen
Halten mich am Leben
Welk....ist meine Seele
In Einsamkeit
Ziellos suche ich den Pfad der mich befreit
Werde ich ihn jemals finden?