Sternengischt, dåmmernd, darbend,
flammender Vater,
aus Feuer und Lohe,
du lodernder Richter,
Dein Aschegrund
ertrånkt unsere Wunden
Er senkt diese Augen
in flammende Ligen
versengt diesen Lieb
Blakende Tracht
Trachtender Trüger
Im Weltengeåst
Die steinerne Ernte (die Augen zerbrachen an
Bruch und Wacker)
Mit Stolz verzehrt sich deine Kehle,
Ergreife den Staub
Dein Leib, Sternenbiest,
aus glühendem Abgrund,
Die Glieder, ein Brandmal
das blühende Gelübde
Dem Scheit die Glieder,
Fleisch und Feuer,
soll sich verzehren
Den Schmerz verschlingen
Scheidet die Glieder,
schneidet und tobt,
Die himmlische Sichel,
in schwarzen SÃ¥nften,
Verschlingend die Flammen
Ertrånkend das Licht
Würge den Quell
Den Quell unserer ZÃ¥hre
Fange de Mohn
Im Garn feuriger Netze
Du schnitter des Firmaments
Deine Sichel steht
im Quell unserer Trånen
Du Schnitter des Firmaments
Flammenmeer
Verschlinge das Fleisch