Wie unter Hypnose schwimme ich stets mit dem Strom
Die Augen sind offen, doch der Blick bleibt leer
wie unter Hypnose bleibe ich willenlos
Die Herzen geschlossen, gibt es auch keine Hoffnung mehr
Viel zu kalt, viel zu weit
viel zu schnell rennt die Zeit
Wie unter Hypnose verschwimmt die Vergangenheit
schwer zu sagen, was von meinen Gedanken bleibt
Wie unter Hypnose bewege ich mich durch den Raum
alles, was ich fühle, ist grau
Viel zu kalt, viel zu weit
viel zu schnell rennt die Zeit
immer gleich, immer allein
monoton ist mein Dasein
Sieh dich an, du schwacher Geist
an deiner fleischlichen Hülle nagt der Zahn der Zeit
Fühlst du das, was noch übrig ist?
geballter Hass regiert dich jetzt
Spreng deine Ketten, brich endlich aus
lass alles zurück
Die Wut wird dich führen, der Zorn wird zur Faust
und zahl alles zurück