Niemals konnt ich spüren
Wie das ist wenn der regen fällt
Natürlich eher metaphorisch mein
Verstand der morsch ist es in jenen momenten
Wichtig klarheit zu bewahren
Und nicht uneins mit sich selbst zu sein
Hab mich entschieden aber denk doch mal nach
Die stimme in deinem Innern ne talkshow
Die da sagt das wär ihr preis gewesen
Leer und dumpf die ekstase
Mein geist in der schwebe
In einer seifenblase
Jetzt bin ich durch
Und durch in einem bösen traum gefangen
Unbefangen bis die schädeldecke abplatzt
Verpatz ich meinen einsatz schon beim ersten
Ersatz für meinen schmerz der da bloþ liegt
Bricht schon der erste zweifel ein
Und macht sich breit und ich sitze da dreh am Rad
Guter Rat ist jetzt teuer ich schätz
Ich beiþ mich durch und komme wieder klar
Hey mann, wach auf schau dich doch mal
An bist alles wovon ein egoist nur träumen kann
Manchmal sitz ich da frage mich was dich bewegt
Unverstanden weggeworfen klagst du über deine
Sorgen versuchst andere zu beleuchten
Mit deinem nonsens zu befeuchten denn du warst
Niemals kreativ dachtest niemals positiv
Was du willst das kann ich dir nicht geben nein
Laþ mich gehen
Wenn es anders läuft wenn es anders klappt
Wirst du mich verstehen
Seifenblasen
Laþ mich gehen